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Germany |
Bio: |
Der Meskalin-San-Pedro-Kaktus (Echinopsis pachanoi) wächst in einer Höhe von 2000 bis 3000 Metern im Hochland. Der San-Pedro-Kaktus breitet sich rasch aus; unter den richtigen Bedingungen kann er jedes Jahr eine Höhe von 30 bis 40 Zentimetern erreichen. Schamanistische Kulturen haben eine lange Geschichte mit dem San Pedro-Kaktus. Die ersten dokumentierten Belege für die rituelle Verwendung liegen 2.000 Jahre zurück. Einheimische Schamanen haben den San Pedro-Kaktus seit Anbeginn der Welt in den Anden bei ihren Veranstaltungen verwendet und ihn als "Materia Prima" gepriesen. Er wurde nicht nur als spirituelles Sakrament, sondern auch als schamanische Medizin verwendet. Im Gegensatz zum Peyote-Kaktus und den Psilocybin-Pilzen wurde die Verwendung des San-Pedro-Kaktus nicht von der katholischen Inquisition bestraft. Es ist ebenfalls sehr schockierend, dass diese spirituelle indianische Pflanze nach einem katholischen Heiligen benannt ist. Wie es dazu kam, ist bis heute nicht geklärt. Die San Pedro enthält Meskalin, ein psychedelisches Alkaloid mit starken psychedelischen und halluzinativen Wirkungen. Meskalinkonsumenten berichten von starken visuellen Effekten, einem veränderten Bewusstsein, Gefühlen der Ekstase und extremer Übereinstimmung mit der Natur. Die normale Dosierung von Meskalin beträgt 0,3-0,4 Gramm (reines Meskalin, nicht 0,3-0,4 Gramm Kaktus). Der Konsum von Meskalin-Kakteen kann zu heftigem Erbrechen führen. Laut den ursprünglichen Anwendern muss dieses Erbrechen als positiv erlebt werden, es ist die Reinigung des Körpers. Für die Fans: Die chemische Formel für Meskalin ist 3,4,5-Trimethoxyphenethylamin. Die effektivste Methode ist, den Kaktus von unten zu bestreuen, daher ist es viel besser, den Kaktus in einen Topf mit durchbohrtem Boden zu stellen. Stellen Sie den Topf in eine oberflächliche Mahlzeit mit Wasser, und der Kaktus wird das aufnehmen, was er benötigt. Diese Technik ist besser als das Besprühen des Kaktus mit einer Gießkanne von oben. Stellen Sie den San Pedro-Steckling im ersten Monat in den Schatten, damit sich der Kaktus an seine neue Umgebung gewöhnen und ein neues Ursprungssystem aufbauen kann. In den ersten 2-3 Wochen brauchen Sie den Steckling nicht zu gießen. Der lateinische Name für den San Pedro-Kaktus ist seit jeher 'Trichocereus pachanoi', aber erst kürzlich wurde eine neue Klassifizierung für die Kaktusarten eingeführt. Jetzt ist der San Pedro der viel größeren Kakteenfamilie Echinopsis untergeordnet. Der bestehende und angemessene Name für den San Pedro ist folglich 'Echinopsis pachanoi'. Die Namensanpassung hat sich bei der breiten Masse noch nicht durchgesetzt, und der Kaktus wird noch häufig als 'Trichocereus pachanoi' bezeichnet. Es wird wohl noch einige Zeit dauern, bis die Menschen von 'Echinopsis pachanoi' sprechen. |
Gender: |
Male |
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